Über den Autor


Detlef Untermann ist ein deutscher Journalist und Kommunikationsmanager, der nach Abschluss eines juristischen Studiums seine journalistische Laufbahn 1980 bei den Westfälischen Nachrichten in Münster begann. Dort absolvierte er ein Volontariat und arbeitete als Redakteur in der Politikredaktion.

Untermanns nächste Station war der Münchner Merkur, bei dem er 1984 stellvertretender Politikchef wurde. 1986 wechselte er zum Bayerischen Rundfunk und übernahm die Leitung der Redaktion Innenpolitik (Hörfunk). 1989 ging es zurück zum Münchner Merkur, bei dem er zunächst die Redaktion des Tölzer Kurier und später die des Garmisch-Partenkirchner Tagblattes leitete. 1992 schließlich zog es ihn nach Berlin, wo er als Korrespondent das Hauptstadtbüro der Märkischen Oderzeitung aufbaute und über die Landes- wie Bundespolitik berichtete.

1996 wechselte Untermann vom Journalismus auf die PR-Seite und gründete nach mehreren Station als Kommunikationsverantwortlicher in Unternehmen wie der Berlin Hyp und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) mit butterfly communications | seine eigene Kommunikationsagentur.

Seit 2006 ist Untermann als Lehrbeauftragter für Kommunikationsthemen an der Freien Universität Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie als Referent bei verschiedenen privaten Bildungsträgern tätig gewesen. Seit Anfang der 2010er Jahre wird er auch für die Moderation von Veranstaltungen engagiert sowie als Redner und Gesprächspartner zu Kommunikationsthemen eingeladen.

Von 2005 bis 2017 betreute Untermann die von ihm ins Leben gerufene Kolumne „Berlin-Macher“ in dem Berliner Magazin für Stadtentwicklung „Berlin vis-à-vis“. Er betreibt „Opas Blog“, in dem er regelmäßig seine Gedanken als Großvater beschreibt. Ausgewählte Texte erschienen auch in der Huffington Post und der Online-Ausgabe der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel, mit denen „Opas Blog“ kooperierte. Ein weiteres Blog-Projekt hieß „Z wie Zeit – Die Unendlichkeit einer Sekunde“, in dem er sich mit dem Thema Zeit unter den verschiedensten Blickwinkeln auseinandersetzte. Neuerdings betreibt er den Kochblog „Hauptstadt-Peperoni“, auf dem er Rezepte präsentiert, die sich durch mutige Kombinationen von Lebensmitteln und Gewürzen oder die Vermischung von Küchen verschiedener Länder auszeichnen. Sein neuestes Projekt ist das Berlin-Dossier, in dem er das politische Geschehen kommentiert.

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